geboren in Burghausen an der Salzach, lebt und arbeitet in Freising bei München
Ohne Öffentlichkeit bleibt die bildende Kunst im Verborgenen, deshalb bedarf sie gezielter Kommunikationsforen. Um diese professionell zu gestalten, bietet die diplomierte bildende Künstlerin und Kunstwissenschaftlerin Alexandra M. Hoffmann verschiedene Dienste an.
Als erfahrene Kunstkritikerin, die seit der Mitbegründung des „ARTmagazin“ 1990 in Nürnberg für verschiedene Zeitungen, Magazine und Fachzeit-schriften tätig war und ist, u.a. für die Süddeutsche Zeitung, ist sie dafür prädestiniert, PR- und Katalogtexte für Künstler, Galerien und Museen zu verfassen sowie Eröffnungsreden zu formulieren.
Als fundierte Kennerin der aktuellen Szene leitet die versierte Dozentin seit über 20 Jahren praktische Kurse und Führungen durch Ausstellungen und hält kunsttheoretische Vorträge.
Als bildende Künstlerin, die seit 1982 am Kunstmarkt präsent ist, weiß sie, wie wichtig es ist, eine Brücke zwischen Praxis und Theorie zu schlagen. Auf Grund dieser persönlichen Erfahrung achtet sie besonders auf eine klare, leicht verständliche Art der Vermittlung.
Die Kunst, so heißt es, ist ein Seismograph ihrer Zeit. Bildende Künstler nehmen mit unterschiedlichsten Mitteln und Wegen ihre Positionen ein. Während der eine direkt Stellung zum aktuellen Geschehen bezieht, konstruiert ein anderer verschlüsselte Werke, wieder ein anderer zeigt auf poetischen Wege, dass es sich lohnt, seine Wahrnehmung zu schärfen. Ob fragil oder radikal – was also sagt die Kunst?
Lassen Sie sich einmal im Monat in die Welt der zeitgenössischen Kunst einführen, um so auf neue Impulse und Gedanken zu kommen. A. M. Hoffmann bietet Ihnen dazu in fortlaufenden Führungen durch gemeinsam ausgewählte Ausstellungen Münchner Galerien Gelegenheit.